Autolack polieren – Grundlegendes zum Verständnis
Polieren heißt genaugenommen schleifen und glätten: Durch das Polieren wird matter (“toter”) Lack abgetragen. Gleichfalls können durch die Autopolitur kleine Schrämmchen aus dem Lack herauspoliert werden, indem durch den Poliervorgang Lack bis zur Tiefe der Schrammen abgetragen wird – wobei diesem Vorhaben durch die Stärke der Lackschicht Grenzen gesetzt sind.
Als Schleifmittel wird in der Lackpolitur meist Tonerde eingesetzt. Je gröber die Körnung, desto mehr Lack wird abgetragen. Je feiner die Körnung, umso glatter die Lackoberfläche. Zerreibt man die Politur zwischen den Fingern, ist deutlich die Körnung des enthaltenen Schleifmittels zu spüren.
Je nach Lackzustand kann mit unterschiedlichen Polituren stufenweise vorgegangen werden. Vergleichbar ist dies mit den unterschiedlichen Körnungen von Schleifpapieren.
Die Politur des Lackes kann per Hand oder mit Hilfe einer professionellen Poliermaschine erfolgen. Bei stark beanspruchtem und zerschrammten Lack empfiehlt sich der Einsatz einer Maschine, da man hier mit einer Handpolitur oft auf verlorenem Posten steht.
Handpolitur
Mit fachgerechter Handpolitur das Fahrzeug wieder auf Hochlanz bringen, Verwitterungen sowie leichte Schrammen beseitigen.
Maschinenpolitur
Mit einer professionellen Poliermaschine den Autolack glätten, „toten“ Lack abtragen und Lackschrammen nachhaltig entfernen.
Lackversiegelung
Für Hochglanz und lang anhaltenden Lackschutz wird der Autolack mit einer guten Lackkonservierung vor Witterungseinflüssen geschützt.
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